Tag 33: Sonntag, 28. Juli

 

Es herrscht einen richtige Gluthitze. In der Nacht gab es zwar ein Gewitter, aber es fielen gerade mal dreieinhalb Tropfen Regen und es gab überhaupt keine Abkühlung. Daher: früh, früh aufstehen, Pferde füttern, Kaffee kochen, den Abritt haben wir tatsächlich um 6.15 hingekriegt. Kathrin mit ihrer schlagkräftigen Araberstute wusste die Wege, anfangs ging es zwischen den Feldern durch, an der Elster entlang, dann gab es eine hervorragende Frühstückspause am Rand eines Waldgebietes (Wasser und Gras für die Pferde, Kaffee + andere Getränke, frische Semmeln, Butter, Marmelade, Honig, Käse, Wurst, Tomaten für uns), dann wurde es heißer und wir hatten nur noch Wald. Ankunft in Schwarzenberg nach nur 19 km Strecke bereits um 10.00 Uhr – überall, wo es Mücken gab, wurden wir schlicht und einfach sehr schnell… Unser Camp schlagen wir am Waldrand im Schatten der Föhren auf einer Wiese ohne Gras auf, wir haben Heu im Gepäck, die Pferde fressen es inzwischen ohne zu murren, man kann schließlich nicht alles haben – gestern Gras, heute Schatten. Der Gasthof „zum wilden Eber“ ist gleich nebenan, hier haben wir Essen &Trinken, Toilette & Dusche, und manche haben sogar ein Zimmer genommen.

 

zwischen den Feldern in der Morgensonne
zwischen den Feldern in der Morgensonne
neben, und...
neben, und...
vor dem Sonneblumenfeld
vor dem Sonneblumenfeld
sandige Wege und flotte Rittführung (Hilfe, Mücken!!!)
sandige Wege und flotte Rittführung (Hilfe, Mücken!!!)
Frühstückspause
Frühstückspause
sieht langweilig aus, ist aber fein: schattig, duftende Föhren, gutes Geläuf
sieht langweilig aus, ist aber fein: schattig, duftende Föhren, gutes Geläuf
Ankunft in Schwarzenburg, und Dankeschön an Kathrin
Ankunft in Schwarzenburg, und Dankeschön an Kathrin